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Mutmaßlicher Messerstecher aus Türkei in Dortmund gefasst

时间：2025-03-13 00:00:00 source：khaki shorts_Umfragen zu Parteien: aktuelle Trends für SPD, Union, AfD, Grüne & Co. (12.3.2025)

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Hamburg – Er klingelte und als die Wohnungstür geöffnet wurde, soll er ohne Skrupel zugestochen haben! Vor rund zwei Wochen soll ein 33-jähriger Mann aus der Türkei zwei Männer (22 und 56 Jahre) durch Messerstiche schwer verletzt haben. Am Samstag der Zugriff in Dortmund (NRW): Zielfahnder verhafteten den Verdächtigen in einer Gaststätte, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Er sei wegen des Verdachts des versuchten Mordes sowie des versuchten Totschlags in die Justizvollzugsanstalt Dortmund gebracht worden. Als Nächstes steht die Überstellung zum Untersuchungsgefängnis Hamburg an. Unvermittelter Angriff an der Wohnungstür Die brutale Attacke. Der 33-Jährige soll unter einem Vorwand in das Mehrfamilienhaus im Piependreiherweg im Hamburger Stadtteil Ottensen gelangt sein. An der geöffneten Haustür des 56-jährigen Wohnungsinhabers im dritten Obergeschoss soll er diesen sowie ein weiteres 22-jähriges Familienmitglied, nach Polizei-Angaben, unvermittelt mit einem Messer angegriffen haben. Beamte der Polizei sicherten nach der Tat in der Wohnung und im Treppenhaus Spuren Foto: Schmid/Lenthe-Medien Beide Männer wurden durch die Messerstiche schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Eine Frau (51) erlitt einen Schock. Sie wurde ebenso wie die beiden Männer per Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Anschließend flüchtete der Angreifer. Lesen Sie auch Familienstreit in Hamburg eskaliert: Zwei Männer durch Messerstiche verletzt In Hamburg-Altona eskalierte ein Familienstreit, zwei Männer wurden schwer verletzt. Tatverdächtiger stellt sich der Polizei: ER soll Mann nach Streit um Geld erstochen haben Offenbar gab es zuvor einen Streit um Geld. Ein Mann starb, zuerst entkam der Täter. Trotz der Fahndung mit mehreren Streifenwagen konnte der Flüchtige zunächst nicht gefasst werden. Jetzt aber der erfolgreiche Zugriff durch die Zielfahnder in Dortmund. Unterdessen gehen die Ermittler aus Hamburg davon aus, dass es zwischen dem Täter und den Opfern eine Vorbeziehung gibt.

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